Biker geht in die Luft!

Ein Muskelkraft-Hubschrauber ist ein experimenteller Hubschrauber, der ausschließlich per Muskelkraft angetrieben wird, wobei der Pilot einen Rotor meist über Pedale antreibt. [..]

Die American Helicopter Society schrieb 1980 einen nach Igor Iwanowitsch Sikorski (englische Schreibweise: Sikorsky) benannten Wettbewerb aus. Die Bedingungen lauteten, dass es dem Piloten gelingt, den Hubschrauber für 60 Sekunden in der Luft zu halten, währenddessen einmal die Flughöhe von drei Metern zu übersteigen und dabei innerhalb eines Feldes von 10 auf 10 Metern zu bleiben. Daneben mussten noch weitere Wettbewerbsbedingungen erfüllt werden.

Als Preisgeld waren zunächst 10.000 US-Dollar ausgeschrieben, die bald auf 25.000 US-Dollar erhöht wurden. Nachdem es 30 Jahre lang nicht gelungen war, das gesteckte Ziel zu erreichen, wurde das Preisgeld für den ersten Flug, der die Kriterien erfüllt, durch die Sikorsky Aircraft Corporation auf 250.000 US-Dollar erhöht.

Ein kanadisches Team bestehend aus Studenten und Mitarbeitern der University of Toronto gewann das Preisgeld mit einem Flug des Muskelkraft-Hubschraubers �Atlas� von AeroVelo in einer Sporthalle in Vaughan (Ontario) am 13. Juni 2013. Der Hubschrauber mit vier Rotoren wird über Fahrradkurbeln angetrieben und ist so groß wie ein halbes Fußballfeld. Der Athlet Todd Reichert erreichte im dritten Versuch nach 10 Sekunden die geforderte Flughöhe von 3 Metern und hielt das Gerät für 64 Sekunden in der Luft; die maximale Flughöhe war 3,3 m.

Text: wikipedia.de

Foto j.s.

Hubschraubermuseum Bückeburg

Das erste E-Bike?



1984 reiste Heinz Nixdorf nach Berlin in sein dortiges Werk und sprach mit Günter Baitz, der sich bereits mit zahlreichen Erfindungen einen Namen gemacht hatte. Nixdorf meinte, dass er es nicht mit ansehen können, wie sich vor allem ältere Menschen auf dem Fahrrad mühsam abstrampelten. Deshalb forderte er Baitz und seine Mitarbeiter auf, ein elektrisch betriebenes Fahrrad zu entwickeln.
Baitz bechaffte ein Damenrad der Marke Hercules Ibiza, sein Kollege Dobring besorgte einen 12-Volt-Motor. Gemeinsam setzten sie nach Feierabend die Idee ihres Paderborner Chefs um und konstruierten ein E-Bike.
Als Heinz Nixdorf Ende 1985 in Berlin war, fuhr er eine Runde mit dem neuen Gefährt. Er war so begeistert, dass er gleich den Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgem zur Probefahrt einladen und an die Öffentlichkeit gehen wollte. Baitz konnte ihn mit dem Hinweis bremsen, dass erst Patente gesichert werden müssten. Nixdorf war entschlossen, das Fahrzeug zur Produktionsreife zu bringen, doch nach seinem Tod 1986 wurde das Projekt vom nachfolgenden Vorstand gestoppt. Quelle: Heinz-Nixdorf-Forum

DIES + DAS


13.03.10 Die SüntelBiker waren auf der Fahrrad-Messe in Bremen. (Foto: A. Jaech)


Foto: Andrej Ausland


Ein Foto aus Riezlern im Kleinwalsertal, dort wo man die Fahrradschläuche wie Kondome aus dem Automaten zieht.
Die Österreicher sind eben anders...
Foto: Andrej Ausland


Der neue SüntelBiker-Standard-Helm!


Wem gehört wohl dieses Bike?


DIE GESCHENKIDEE

Man kaufe sich ein Specialized-Hardtail für circa 1200 Euro,
säge alle unwichtigen Teile ab,
und schon hat man einen preiswerten Kuli-Ständer!
Foto: J. Schaper Bike: J. Boose



Die Fotos (von Yellow Giesecke) sind beim McDonalds-Downhill-Rennen in Bad Pyrmont entstanden. Neben zahlreichen Fullies war auch Olaf mit seinem Kinderwagen am Start.





Gott sei Dank habe ich vor der ersten Tour mit meinem neuen Bike in der Anleitung gelesen. Dort steht:
Es wird vorausgesetzt, dass der Fahrer dieses Fahrrades während des Fahrens
  1. mit dem Gesäß auf dem Sattel sitzt,
  2. mit der linken Hand den linken Griff des Lenkers und mit der rechten Hand den rechten Griff des Lenkers festhält,
  3. dass sich der linke Fuß auf dem linken Pedal und der rechte Fuß auf dem rechten Pedal befindet.