Touren 2005 II



WiehenBiker meats SüntelBiker .....
oder "Portas Acht"


Es ist mal wieder BikeSamstag, der 02.07.2005 und die Sonne scheint. Heute soll des rund um den "Kaiser" gehen, sprich die WiehenBiker mit Björn als Guide wollen uns ein paar tolle Trails zeigen, die sich hier im Wald verbergen. Auf Grund verschiedenster Absagen konnten die SüntelBiker nur mit yellow und dem Gastfahrer Markus punkten - von den WiehenBikern waren Björn, Carsten, Stefan und Michael mit von der Partie.

Punkt 12�� Uhr ging es von Parkplatz am Hotel Kaiser-Wilhelm los, und nach einer kleinen Warmfahrphase sollten auch schon die ersten, einsamen Trails unsere Herzen (und den jew. Puls) höher schlagen lassen. Ich konnte mir ja am Anfang noch merken wo wir lang sind, aber schon bald haben die vielen, kleinen Abzweigungen und Abkürzungen mir die Orientierung unmöglich gemacht. Wir machten plötzlich an einer Absprungrampe für Drachenflieger halt und konnten mit einem der Piloten Erfahrungen über Freizeitwerte austauschen, danach ging es munter weiter auf und ab, so wie es Björn ja auch versprochen hatte; eine tolle Abfahrt nach der andern und schon standen wir ehrfürchtig unter`m Kaiser!

Mit Blick auf unser nächstes Etappenziel, dem Fernsehturm auf der gegenüberliegenden Weserseite, wurden die obligatorischen Bilder geschossen. Der darauffolgende Downhill war schon klasse und sollte nur unter voller Konzentration gefahren werden(!); macht aber süchtig!!

Danach über die Weserbrücke und es ging wieder mal Uphill Richtung Fernsehturm, weitere Singletrials brachten allen ein Leuchten in die Augen und kribbeln an die Arme/ Beine (ich hasse Brennnesseln !!!). Am Turm, nach kurzer Trinkpause, ging es direkt den Berg hinab, einige von uns kennen den dortigen Downhill ja und heute war er schön trocken und somit griffig für die Reifen und den Fun, viel zu schnell waren wir wieder unten an der Strasse und sind dann zum Parkplatz zurück. Hier musste sich Stefan verabschieden, er hatte noch einen zeitnahen Termin, die restlichen Biker sind in einem kleinen Biergarten eingekehrt und haben den Staub aus der Kehle mit einem Weizen verdrängt, bis auf Carsten, der musste sich mit einem halben Liter Cola dopen?! Wir haben noch ein bisschen gefachsimpelt und wurden neidisch als Michael erzählte, er wäre morgen um diese Zeit schon am Lago ........., danach noch etwas BikerLatein und die Rückreise nach Hameln wurde in Angriff genommen.

Resume: ein toller BikeTag, die die nicht dabei waren, haben wirklich was verpasst! daher bin ich unbedingt dafür diese Tour noch mal zu fahren, spätestens in der Saison 2006 und dann sollten sich das wirklich mehr SüntelBiker gönnen !
Tourdaten: 31,5 km - 2,5 h - 835 hm
yellow


Materialdesaster in Höfingen

Am 18.06.2005 sind wir mit sieben Bikern (Axel, Jürgen G., Jürgen S., Michael, Olaf, Peter und Toni) 33 km bei Superwetter durch den Westsüntel gefahren. Ein Höhepunkt der Tour war aber die Startvorbereitung. Von sieben Bikes erwiesen sich nur drei als fahrbar. Zwei Bikes konnten noch mit 'Bordmitteln' repariert werden. Zwei Biker mussten aber kurzfristig in Hameln Bunny Hop, bzw. FUN CORNER aufsuchen. Mit 70 Minuten Verspätung ging es dann los. Dabei haben wir keinen Singletrail im Westsüntel ausgelassen (Schöne Aussicht, Wurzelweg, Wurzeltrail, Totental, Trail vom Hohenstein zum Kreuzstein). Nett war der Spruch von Michael, der als Erster einen für uns neuen, ziemlich zugewachsenen Weg gefahren ist: "Oh, ein Kiosk!". Man beachte, dass ich das linke Foto unter Einsatz meines Lebens geschossen habe. j.schaper


Materialprobleme im Külff

Am 04.06. waren wir mit neun Bikern (Andreas, Hellward, Jens M., Jürgen G.,Jürgen S., Kai, Moni, Olaf und Toni) im Külff. Nach dem Start in Duingen ging es aber zunächst auf einen 1a-Singletrail über den Kammweg der Duinger Berge. Man hatte teilweise das Gefühl in eine grüne Wand hineinzufahren. Der Weg war kaum breiter als der Lenker. Bei der Abfahrt brach dann auf einem relativ einfachen Stück die rechte Schwinge von Hellwards Edelbike. Jens erinnerte sich daran, das es im nächsten Ort (Lübbrechtsen) eine kleine, aber feine Bike-Firma (nicolai.net) gibt. Dort wurde Hellward spontan soweit geholfen, dass er auf der Straße nach Hameln zurückfahren konnte.
Weiter ging es in den Külff. Der ist mit endlosen, aber sehr schweren Wurzeltrails ein tolles Bike-Revier. In der Nähe vom Cölleturm habe ich mir einen Plattfuß am Hinterrrad mit einem 2-cm-Dorn zugezogen. Ein Dank geht an yellow, den Spezialisten für einen schnellen Schlauchwechsel.

Nach dem Külff gab es mit der Lippoldshöhle noch ein Highlight. Kurz vor dem Ziel riss an yellows Bike noch die Kette. yellow konnte das Problem selber beheben. Insgesamt sind wir unter erschwerten Bedingungen 33 km mit 569 Höhenmetern gefahren.

j.schaper


21.05.2005 Wir sind so konzentriert und schnell die äußerst lange Runde geknattert, um zum Kaffee wieder pünktlich zuhause zu sein, daß keiner auf solche Nebensächlichkeiten wie die Tour an sich achten konnte.
Olaf musste nach der Hälfte abbrechen, weil die Bremsen durch waren... :-) Ich war übrigens auch mal wieder dabei.
Wetter: nach anfänglichen Bewölkungen beim Start in Haddessen, schwül, warm
Viele kleine Wege; der Weg über den Wehlbach war rutschig aber gut befahrbar; Olaf's Bremsen waren durch; Zuviel gebremst halt...; Hellward hat einen Stunt im Schweineberg gemacht...; ....und ich bin ins Unterholz gefallen Die Runde war sehr gesellig und kommunikativ. Themenschwerpunkte waren wie immer, Bikes, Bier und Frauen bzw. Männer
Teilnehmer: Andreas, Hellward, Michael, Moni und Olaf
Moni

Zusatz Andreas:
Wir haben uns abgerackert, während andere...naja, anderes zu tun hatten! Der Bericht von Moni trifft`s ziemlich genau: wir fuhren, quatschten, hatten Ausfälle und endeten wie immer beim Bier, das dankenswerter Weise, neben anderen Dingen, von Olaf und seiner Combo zur Verfügung gestellt wurde; danke! Auf die Wertung von 40 km durch Schlamm und über viele Berge wird penibel geachtet!!!

Zusatz Michael:
das haben wir gerne, erst kneifen mit der faulen Ausrede...meine Tochter hat Geburtstag... und dann unverschämter Weise auch noch Rechenschaft über unseren vergossenen Schweiß verlangen.
Gefahren sind Olaf, Trappi, Helli, Moni und meiner einer. Das ganze über Basberg, Schweineberg und Süntel mit Turm. Dort haben wir uns getrennt auf den Weg zum Kuchen und Brötchengelage bei Kathrin und Olaf gemacht. Ca. 40-45 km und ca. 800 Höhenmeter. Technisches Highlight war der fehlende Belag an Olafs Hinterradbremse, was wiederum zum Abbruch für das Bergwerk führte.


SCHON WIEDER SAUWETTER


Am 07.05.2005 haben wir wegen zahlreicher Absagen und äußerst mieser Wetterverhältnisse die geplante Külfftour kurzfristig um vier Wochen verschoben. Stattdessen sind wir mit drei Bikern (Jürgen S., Peter und Olaf) durch den Süntel gefahren. Durch das Falltal ging es ins Gebirge. Nördlich vom Mattenberg und Wittkopf sind wir Richtung Kessiehausen gefahren. Im Bodental mußten wir uns eine mehrere hundert Meter lange Tragepassage gönnen. Der sehr steile und völlig ausgefahrene Weg ist schon bei normalen Verhältnissen kaum zu bewältigen. Nach einer Pause in der Süntelkirche kam der Höhepunkt der Tour: der Klippenweg unterhalb des Hohensteins. Bei Matsch und extrem glitschigen Steinen war die Sache nicht ohne Reiz.


10 Biker im Vogler


Am 23.04. sind wir mit zehn Bikern (Andreas, Hellward, Fiddy, Jürgen G., Jürgen S., Kai, Michael, Olaf, Peter und Toni) bei Super-Wetter durch den Vogler gefahren. Es war wie immer im Vogler - kurz aber heftig! Wir sind 27 km (gefühlte Streckenlänge: 45 km) mit 700 hm gefahren. Einziger Zwischenfall war ein kaputter Freilauf, aber Peter stört so etwas nicht wirklich. Am Ebersnackenturm haben wir uns in das nagelneue Gästebuch eingetrage. Es gab viele Gelegenheiten für hübsche Stunts. Spektakulär war die Vorführung von Toni 'spiderman' an der Königszinnne.


Zitat Frank Klose (Weserbergland/Teutoburger Wald): Dann wird der Weg schmaler und bald rollt man ausschließlich über Singletrails, wirklich edel! Die Abfahrten sind kurz und schnell, die Anstiege zwar knackig, aber gut zu schaffen. Die Voglerrunde entwickelt sich zur Traumtour. Das Sahnehäubchen: Ab der Königszinne, gebaut zur Erinnerung an den Krieg 1870/71, zirkelt man auf einem traumhaften Zickzacktrail bergab nach Bodenwerder. Klasse.


Im Anschluß haben wir uns noch alle im Grohnder Fährhaus zu einem Bierchen getroffen.


Wiehenbiker und SüntelBiker im Hildesheimer Wald

Am 09.04. waren wir mit neun Bikern (die Wiehenbiker Björn, Carsten, Michael und Stefan und die SüntelBiker Fiddy, Jürgen G., Jürgen S., Michael und Peter) im Hildesheimer Wald. Wir sind unsere Standardroute über Unmengen von Singletrails gefahren. Der Höhepunkt war die kilometerlange Singletrailabfahrt vom Tosmarberg nach Diekholzen. Der Höhepunkt für Stefan dürfte der Abgang auf einer wackligen Brücke in einen Schlammteich gewesen sein. Das Wetter meinte es gut mit uns. Die Strecke war weitgehend trocken. Insgesamt sind wir 37 Kilometer gefahren.



IMMER NOCH SAUWETTER

Am 28.03. waren wir mit acht Bikern (Andreas, Fiddy, Hellward, Jürgen S., Michael, Moni, Olaf und Peter) im Süntel. Dafür, dass es ein Feiertag war, dass es mitten in der Nacht (10:00) war, und, dass es ein Sauwetter war, hatten wir eine beeindruckende Teilnehmerzahl!
Die Wege waren noch total aufgeweicht; besonders der Schlammweg macht seinem Namen alle Ehre. Nach langer Zeit sind wir mal wieder am Nordrand des Süntels gefahren. Das machen wir so schnell nicht wieder. Hier kann man sich richtig gut verfahren. In der Nähe des Süntelsees haben wir Reimund und seine Truppe getroffen.