Touren 2015 - III

Neues Revier, neue Biker
oder
Bremsen, wozu Bremsen?


Nach einander trafen die Biker am Startplatz Bruchsee ein. Dieter hatte Moni und Yellow aus Hameln sicher und pünktlich zum Treffpunkt gebracht (30km mit 700hm), Michael war ebenfalls mit dem Rad angereist. Der Rest ist mit dem Auto gekommen. In der Reihenfolge der Ankunft waren dies: Ira, Reinhard, Peer, Olaf, Fiddy, Tanja.

Punkt 12.00 Uhr war die Truppe startklar. Startklar? Nein, zwei unbeugsame Radler trotzten dem eisernen Diktat der Uhr und waren einfach nicht pünktlich. Andre und der rasende Reporter Andre Ausland fehlten. Sie hatten in Ihrem Auto anscheinend demokratisch abgestimmt, dass ein pünktlicher Start demütigend sei. Da auch einige Akademiker anwesend waren, wurde sie Startzeit als c.t. ausgelegt und nach mehreren Verhandlungsrunden ein allerletztes Ultimatum von 15 Minuten ausgehandelt. Um 12.15 uhr 'isch over', brummelte der des süddeutschen Dialektes kundige Guide. Punkt 12.14 und 55 Sekunden klingelte Iras Telefon. Der rasende Reporter berichtete, dass sein Fahrer falsch abgebogen sei und die Ankunft in 7 Minuten erwartet wird.

Fiddy scharrte inzwischen schon ungeduldig mit seinen nagelneuen Stollenreifen im Kies. Eine weitere Verzögerung wäre nicht mehr vertretbar gewesen. Also wurde kurzerhand die Tour um eine Bruchsee-Umrundung erweitert. Schon hier zeigten sich erste Abstimmungsschwierigkeiten. Nachdem der Guide einen Abzweig verpasst hatte, kam das Pelleton abrupt zum Stehen. Aber leider nicht das ganze Feld: eine Bikerin konnte nicht mehr rechtzeitig Bremsen und fuhr in den Lenker des Vordermannes. Pünktlich zur Ankunft von Andre Ausland und seinem Fahrer Andre waren wir wieder am offiziellen Startpunkt und die reguläre Tour konnte beginnen.

Eine erste Bewährungsprobe war die Durchfahrt durch die Tongrube Bock. Nach einer steilen Abfahrt (bei Feuchtigkeit wäre es eher eine Schlittenfahrt geworden) kam ein kurzer, knackiger Gegenanstieg. Weiter ging es dann auf gepflegten Forstautobahnen durch den Duinger Wald auf dem Bornbeutelweg Richtung Hils.

Die Pausen wurden zur Herausforderung. Bremsen, Bremsen, Bremsen!! Nein, nein: hier geht es nicht um den Einsatz der Gattungen Avidus Elixira oder Schimano Deora, sondern die Überfamilie der Tabanoidea aus der Ordnung der Diptera. Hundsgemeine Zweifügler, die mit Ihren groben Mundwerkzeugen offene Wunden in die Haut reißen. Es handelt sich hierbei wohlgemerkt nur um die Weibchen, die Männchen leben vegan! Moni spendierte dann pro Biker vier Sprühstöße Insektenschutzspray, was die Sache etwas erträglicher machte.

Erstes Ziel war der Wilhelm-Raabe-Turm. Schon hier zeigten sich erste Zersetzungserscheinungen. Es war nur ein kurzer Stopp geplant, doch plötzlich räkelten sich Biker fröhlich auf Bänken, küssten sich, andere packten Ihre Stullen aus. Wiederum andere legten sich auf den Weg und vollführten seltsame Gymnastikübungen, angeleitet von einem Pressefotografen, der vom Turm Anweisungen gab. Der Guide hatte alle Mühe, die Truppe zum Weiterfahren zu bewegen. Und dabei sollten die schönsten Abschnitte noch kommen.

Denn nach dem Passieren der Bloßen Stelle (478 m.ü.M, echtes Höhentraining für die Süntelbiker) fing der Trailspaß am Hils-Kammweg an: Genußbiken auf tollen Trails, nur von kurzen Zwischenanstiegen unterbrochen. 'Genau hierfür wurde das Mountain-Biken erfunden' lauteten die ersten Kommentare der mitgereisten Pressevertreter. Nach passieren der Landesstrasse wurde es etwas technischer, bis der Guide ein Schlammloch durchfahren wollte und jämmerlich versank. Die braune Brühe schwappte in die Schuhe und das Bike musste rückwärts herausgezogen werden. Auch der Durchfahrungs-Versuch von Peer blieb ohne Erfolg.

Die Auffahrt zum Reuberg und zur gleichnamigen Hütte verlief ohne weitere Zwischenfälle. Nach dem Verzehr der letzten Vorräte ging es weiter. Nun folgte wieder eine Trailpassage, insbesondere die Abfahrt zur Lippoldshöhle hatte es in sich. Der dramatische Sturz von Ira ging zum Glück noch einigermaßen glimpflich aus. Zerkratze Brille, gebrochener Helm und diverse Hautverletzungen waren die Folge. An der Lippolshöhle verabschiedeten sich Dieter und Michael jeweils gen Heimat. An der Lippolshöhle kam auch neumodisches technisches Gerät zu Einsatz: ein Selfie-Stick.

Nun lag der letzte große Anstieg vor uns: der Duinger Berg. Die ersten kritischen Kommentare aus dem Pelleton signalisiertem dem Guide, dass er die Tour wohl doch etwas zu blumig beschrieben und die wahren Herausforderungen verschwiegen hatte. Nur die Aussicht auf weitere Trailkilometer (vorzugsweise bergab) konnte die Biker zu den letzten Höhenmetern bis zum Kammweg motivieren. Am Steinbruch kam es dann zu einer ernsten Konfrontation: der Guide hatte sich schon in Bewegung gesetzt, da riefen einige �Halt�. Es roch nach Meuterei: Teile der Süntelbiker vertrauten nicht mehr dem Guide und lauschten den Ratschlägen einer Stock-Zicke. Ein schwerer Authoritätsverlust schien sich anzubahnen, da half nur selbstloser Einsatz des Guides, indem er Bäume beiseite bog und für freie Fahrt für freie Biker sorgte.

Auf den letzten Kilometern sorgte die tolle Landschaft an den Duinger Seen (ehemaliger Braunkohle-Tagebau) mit kleinen Trails und einer Bachüberquerung für einen schönen Abschluss der Tour. Die ersten Schlücke diverser Kaltgetränke aus dem Kiosk am Bruchsee verdampften mit einem leisen Zischen auf den ausgedörrten Mündern, gefolgt von wohligen Entspannungslauten der Biker. Süsskram und Süntelbiker-Teller komplettierten den kulinarischen Teil des Apres-Biken. Zu erwähnen ist noch ein Ereignis, welches das vermutliche Mitglied beim FC-Bayern München Fanclub Tanja verursachte. Anders lässt sich ihre Idee eines Initiationsrituales nicht erklären: Weißbierdusche. So ganz traute sie sich aber wohl doch nicht, denn sie suchte sich nicht altgediente Recken der Süntelbiker aus, sondern wählte Peer als Opfer.

Alles in allem eine schöne Tour mit rund 40km Länge und 920 Höhenmetern. Eine besondere Anerkennung geht an Tanja, die Ihre erste Süntelbiker-Tour mit Bravour gemeistert hat und Dieter, der am Ende des Tages über 100km und fast 2000hm auf der Uhr hatte.
olaf



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36� und es wird noch heißer!


Die Hitze, Urlaub, Abiball (der Kinder) und Familie haben das potentielle Teilnehmerfeld stark dezimiert.

Zum Früh-Start um 8:30 Uhr in Hameln fanden sich dann vier tapfere Biker ein: Dieter, Andre, Moni und der Chronist. Wobei Andre schon eine Anreise von 13km hinter sich hatte, Dieter rund 6 km. Zuerst ging es quer durch die Stadt zum Klüt. Der erste geplante Trail war leider mit Astwerk und Baumstämmen zugelegt, so dass wir dann bis zur Bismarckkanzel die Straße genommen haben. Ab dort rechts ab in den Wald zum Finkenborn hoch und den Trail am Straßenrand Richtung Riepen. Da wir gut in der Zeit waren und die Hitze ja (noch) gar nicht schlimm war, wurde spontan der Schlenker über die Riepenhütte eingebaut. Nach kurzem Stop und Satteleinstellung ging es weiter am Waldrand entlang Richtung Wördeholz. Bei einem Abschnitt durch die Feldmark in der prallen Sonne bekamen wir schon eine leise Vorahnung von den Höllenqualen der kommenden Stunden.

Nach der Ortsdurchfahrt von Grupenhagen wurde der Lüningsberg in Angriff genommen. Die üppige Flora eines kurzen Trailabschnittes führte zu ersten Hautirritationen und stärkeren Rötungen. Was noch nicht juckte wurde von der kleinformatigen Faune erledigt. Ab der Waldquelle ging es anschließend auf einem schönen Trail am Waldrand oberhalb von Aerzen entlang.

Am Kaltenborn packte mich dann die Abenteuerlust und wir bogen in einen unbekannten Weg ein, der genau in die richtig Richtung führte. Ich hätte mal lieber einen genauen Blick in die Karte werfen sollen. Denn der Weg endete leider nach 500 m im Wildschwein-Sumpf. Von der Jungferneiche an dieser Stelle war leider weit und breit nichts zu sehen. Nach einer kurzen Schiebepassage hatten wir aber wieder festen Boden unter den Stollen. Der Blick auf die Uhr mahnte uns jetzt aber zum Spurt, um den offiziellen SBS-Tour-Startpunkt am Grießemer Paß um 12.00 Uhr noch einigermaßen pünktlich zu erreichen. Andre hat sich verabschiedetet und ist gen Heimat abgedreht und weiter ging die Fahrt über Reher nach Grießem. Nach kurzem Boxenstopp mit Wassertanken und 5-minütiger Abkühlung in Hajos Keller (nochmals Danke an dieser Stelle an Hajo) ging es dann rauf zum Paß. Hier warteten schon Jens und Yellow auf uns.

Papenberg, Elkenberg, Domäne Barntrup und Laufnacken waren die nächsten Wegpunkte bis wir dann auf einem schönen Wiesentrail um die Ecke bogen und uns mitten in einem Military Pferderennen befanden. Die Hindernisse wären mit einem gekonnten Bunnyhop locker zu bewältigen gewesen. Aber bei der Hitze haben wir auf Showeinlagen verzichtet (wir wollten den Reitern ja auch nicht die Show stehlen) und den Rat der Zuschauer beherzigt: 'Ihr dürft aber nicht zurückkommen'. Hatten wir auch gar nicht vor.

Eine echte Herausforderung war der abschließende Anstieg zur Herlingsburg. Die Trailabfahrt Richtung Sieben Quellen hat dann alle Qualen vergessen lassen und den Bikern ein breites Grinsen ins Gesicht geschrieben. Eine Bikerin behauptet sogar, das Meeresrauschen gehört zu haben. Ein erstes Anzeichen von akuter Überhitzung? Im Kempenhof haben wir dann jedenfalls unseren Bedarf an gekühlten Getränken stillen können.

Über Hagen haben sich innerhalb kürzester Zeit mächtige Gewitterwolken aufgetürmt und das erste Grollen war schon zu hören. Da Dieter und ich noch den ganzen Rückweg nach Hameln vor uns hatten, wurden die Beine immer schneller. Mit hohem Tempo ging es die letzten Kilometer bis zum Grießemer Paß zurück. Ab hier hat Moni den Öx-Premium-Shuttle-Service in Anspruch genommen. Die Gewitterfronten kamen immer näher und Dieter und ich beschlossen dann, den kürzesten und schnellsten Weg zurück nach Hameln zu nehmen.

Dieter hatte 95 km und 1315 hm auf der Uhr. Die eigentliche SBS-Tour waren wohl knapp 30 km bei 550 hm. Die Tourdaten kann ich nur schätzen, da mein iPhone sich in Grießem wegen Überhitzung abgeschaltet hat.
Olaf



Markus war auf dem Brocken!

Termine, Termine, ...

Am 20.06. lagen gleich drei Termine an. Die Transalp-Fraktion befand sich im Trainingslager im Sauerland, ein weiterer Teil der SüntelBiker nahm am Söltjerlauf teil. Das war eine gute Gelegenheit um für den kleinen Rest eine kombinierte Geocaching/Mountainbike-Tour anzubieten. Mit sechs Bikern (André, Andreas, Ira, Michael, Jürgen S. und Reinhard) ging es quer über den Süntel (Benser Forsthaus, Süntelkirche, Dachtelfeld, Schlammweg, Wurzeltrail). Den ersten Cache haben wir noch gut gefunden, aber dann kam Frust auf. Die nächsten beiden Caches (Jagdpächterhütte, Sieben Eichen) hatte ich schon einmal vergeblich gesucht, aber auch mit 12 Augen haben wir sie nicht gefunden.

Zum Glück ging es nicht so weiter. Die folgenden neun Caches in der Nähe von Kessiehausen und Beber konnten wir problemlos finden. Dabei haben wir auch den Travelbug 'SUENTELBIKER' ausgesetzt. Er soll auf das Jungfraujoch und dann wieder zurück in den Süntel reisen. Ob das klappt? Was eigentlich als moderate Tour geplant war, stellte sich als eine Tour mit 40 km und 900 hm heraus.






Fotos: Andreas T. und Michael

Alp-X Training im Sauerland

Das Alp-X Team (Fiddy, Moni, Olaf, Öx und Yellow) hatte sich das Sauerland ausgeguckt, um eine Tour in Länge und Höhenmeter ähnlich einer Tagesetappe in den Alpen zu trainieren.

Nach einigen Bier und Gesprächen konnte auf meiner 50er Feier Volker als Guide für die Tour gewonnen werden. Anne und Volker haben die 2000er Tour mit Öx und Yellow gemacht. Die beiden wohnen in Bigge-Olsberg, was als Basis-Lager optimal ist. Volker war übrigens zu meiner Party mit dem Mountainbike angereist.

Am 19.6 haben wir unser Quartier im Hotel bezogen und haben uns dann bei Anne und Volker mit einem Grill-Abend eingestimmt. Am Samstag sind wir dann pünktlich um 9.00 zu unserer Tagestour aufgebrochen. Hightlights: Warsteiner Brauerei, Löhrmecketurm. In der urigen Hiebammenhütte haben wir dann Rast gemacht. Highlight kurz vor dem Ziel waren die Bruchhäuser Steine. Wir haben keine Panne gehabt. Volker als Guide hat auch Tempo gemacht, so dass wir gegen 17.30 wieder in Bigge waren. Zu erwähnen ist noch, dass meine Gespräche mit Olaf häufig abbrachen�mit seinem neuen 29er B..B... ähm, Rotwild ist er super schnell unterwegs�

Bei Anne und Volker haben wir dann bei Kuchen und Warsteiner herb noch den Tag abgeschlossen. Olaf, Yellow und ich sind dann wieder nach Hause. Öx und Fiddy haben in Nuttlar noch einen 160 ten Geburtstag mitgefeiert.
Moni


Das SüntelBiker-Team beim Söltjer-Lauf


Vogler 2015 / II



Das haben wir noch nie gemacht! Da wir uns im Vorfeld der geplanten Vogler-Tour nicht auf einen Termin einigen konnten, sind wir einfach zweimal nacheinander durch den Vogler gefahren. Das Interesse an dieser Gegend wurde dadurch belegt, das mit zehn, bzw. neun Bikern trotz der etwas längeren Anreise viele Biker dabei waren. Am 6.6. waren dies (bei bestem Wetter) Dieter, Felix, Fiddy, Jens, Jörg, Jürgen S., Karl, Olaf und Wibke. Highlights war natürlich wieder die Regionen um Ebersnackenturm, Bodoturm und Königszinne. Wir sind 25 Kilometer (mit 850 hm) gefahren. Zu erwähnen ist noch ein Plattfuß an Fiddys Bike, den er aber mit Expertenunterstützung relativ schnell beheben konnte. j.s.









Die zwei Türme



Wie in jedem Jahr sollte der Vogler unter die Stollen genommen werden. Speziell die Alpencrosserfraktion freute sich auf kernige Anstiege. Nach ein paar Abstimmungsmails stand dann der 23. Mai für die Tour fest. So fanden sich pünktlich gegen 12h zehn tapfere Biker an einem Denkmal für den alten Lügenbold Münchhausen ein: Andreas T., André, Markus, Moni, Fritz, yellow, Fiddy, Jens, Stefan und Michael. Moni und yellow hatten schon etwas vorgeglüht und waren mit den Bikes angereist. Auf schönen Trails ging es nun bergauf, die Temperaturen waren zunächst noch bei knuffigen 26�. Der Wald war trocken und konnte gut befahren werden.

Erster Anlaufpunkt war das Rühler Denkmal, wo sich ein toller Blick bot und wir das Gruppenfoto machten. (Nebenbei wurde noch ein Geocache geborgen.) Über Spitzkehren schwangen wir uns ins Tal um dann bergauf wieder Betriebstemperatur zu bekommen, denn so langsam wurde es kühler. Einige kernige Anstiege brachten uns zum Kammweg und weiter zum Ebernackenturm, auf dem wieder ein Geocache wartete. Den steilsten Anstieg unterwegs konnten Markus und ich nur bewältigen indem wir uns an den eigenen Haaren den Berg hinauf zogen. Nun setzte Markus einen Ohrkopfhörer ein, um im Radio den Verlauf des letzten Bundesligaspieltages zu verfolgen und an uns zu übertragen. In der 4. Minute ging Hannover 96 1:0 in Führung.

Als nächstes führte uns die Tour zum Bodoturm. Der Wind dort oben kühlte die Gemüter und Beine dann wieder ab. An dieser Stelle scherten Moni und yellow aus um die weite Heimreise anzutreten. Jens, Fiddy, Fritz, Andre, Markus und ich machten einen Abstecher auf einen Grat, an dessen Ende der Wind eine mächtige Buche umgelegt hatte. Der Weg dorthin führte an sattgelb blühendem Ginster vorbei, einer der landschaftlichen Höhepunkte der Tour. Stefan und Andreas warteten am Turm und konnten bei der Gelegenheit einen Zitronenouzo probieren. 96 führte mittlerweile 2:0. Nun führte uns der Weg über die Königszinne wieder zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Kurz vor Ende der zweiten Halbzeit kamen wir wieder bei den Autos an und der SC Freiburg erzielte den Anschlußtreffer. Ich sammelte noch 2 Caches ein und alle traten die Heimreise an. 96 bleibt in der ersten Bundesliga. Zu Hause fand ich eine Zecke auf meiner Brust, die mir wohl ins Dekolleté gekrabbelt war. Was für ein Tag.
Michael