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Klüttrails satt und matschig, 04.11.17


Biker: André, Cord, Hellward, Jens, Moni und Tristan
Daten: 640 HM / 32,2 km
Das war meine persönliche 2-Sturz-Tour; beim ersten habe ich den Trail zum Wehlbach herunter ziemlich flott genommen und bin dann von der Brücke in den Bach gerutscht. Beim zweiten Sturz im Klüt bin ich nicht dem Guide gefolgt, weggerutscht und ungebremst gestürzt. Die weiteren Trails im Klüt waren allesamt matschig und rutschig. Ansonsten eine kurzweilige Tour, die es in sich hatte. Moni
Am 21.10. sind André, Jens, Markus, Moni und Olaf durch den Süntel gefahren.

Sonntag 12.00 Uhr � die 'Alternative für Süntelbiker'


Da keiner der Süntelbiker sein Recht wahrgenommen hatte, am regulären Süntel-Biker-Samstag eine Tour anzubieten, gab es für den Wahlsonntag eine Wahltour. Getreu dem Motto 'Sozial. Dreck. Biken. Für Alle'. Der Einladung folgte aber nur der lonesome Canyon-Rider Andre, die 5% Hürde wurde also gerade eben geschafft. Zwangsurlaube, wilde Parties und Verletzungspech hat die Schar der aktiven Biker merklich dezimiert.

Wir waren schon kurz vor 12.00 Uhr startklar, wollten aber nicht vor der Zeit starten. Wer weiß, vielleicht kommt doch noch einer spontan dazu, die Wahllokale haben ja auch bis 18.00 Uhr geöffnet. Also sind wir völlig korrekt um 12.00 Uhr gestartet. Der erste kurze Zwischenstopp war bereits nach 500 m das Wahllokal an der IGS. Andre hatte schon am Vormittag seine Stimme abgegeben. Ab dem Bismarkturm ging es dann ohne Pause über die wohlbekannten Trails durch den Basberg zur Heisenküche und vor dort auf den Schweineberg Kammweg. Der zwischenzeitliche Nieselregen wurde stärker und wir suchten erst einmal Unterschlupf in der Schutzhütte. Die Pause wurde zu einem kleinen Wartungseinsatz am Bremssattel meines Trek genutzt. Mein Junior-Mechaniker hatte es wohl nicht so mit er der Detailarbeit.

Als der Regen schwächer wurde ging es den Kammweg weiter nach Holtensen. Hier konnte ein Gruppenbild mit den beiden Gastbikern Karin und Cem gemacht werden, auch der Maddin hat kurz vorbeigeschaut.

Weiter ging es zum Franzosenkopf und ohne Pause direkt rein in den Friedhofstrail zum Wehl runter. Leider hatte es wieder angefangen zu nieseln und unsere Begeisterung lies nach: um 15.00 Uhr wollten wir im Trockenen sitzen. Mit dem Schlangenweg haben wir noch eine kurze Extraschleife eingebaut und sind dann über Hoyers Eiche, Franzosenkopf und Schliekers Brunnen zurück gefahren. Um zehn nach drei saßen wir bei Weizen in der Küche. Trocken und sauber, denn 'Nur weil die Süntelbiker gerne im Dreck biken, müssen die Wohnungen nicht so aussehen'.

'Es ist Zeit' 'für einen Wald, in dem wir gut und gerne biken': 'darum Rotwild'

In diesem Sinne: 'keine Experimente' (gut, kommt aus dem Wahlkampf 1957)

Insgesamt waren es 26 km und rund 600 hm mit sehr hohem Trailanteil.

Olaf






Süntel, 09.09.17


Bike-Pulling im Hemeringer Ur-Wald


Herzlichen Glückwunsch an unseren Biker André, der nach Wochen des Lernens seine Prüfungen bestanden hat. Die freudige Stimmung ausnutzend, konnten wir ihn dazu bringen, eine Tour bei sich zu organisieren und später auf seinen Erfolg ein Bier zu spendieren. Vorab sei gesagt, dass er sich nicht hat lumpen lassen.

Am 26.08 trafen sich dann bei André: Andreas, Christian, Olaf, Uwe (Freund von Christian) und Moni. Der pünktliche Start verzögerte sich, weil André einem seltenem Mitbiker, Telmo, einen Zeitaufschub gewährt hatte. Er befand sich um 12.00 Uhr noch im Langefelder Gebiet. Als der Aufschub durch war und von Telmo keine Spur sind wir locker losgeradelt. In Wahrendahl war das jährliche Traktorpulling. Hier wurde auch mit dem Guide heftig diskutiert, ob man sich hier beteilige... und dann gleich zum Aprés Biken überginge. Der Guide liess sich jedoch nicht überzeugen und so ging die Tour weiter Richtung Ludwigsturm. Weil die Süntelbiker immer das Abenteuer und den ultimativen Trail suchen, wurde nach einiger Zeit ein vielversprechender Trail genommen... nach rund 100 m verschlang uns das Dornengestrüpp.

Wir haben dann den Notausstieg genommen und uns geeinigt den Weg im Frühjahr noch einmal zu fahren. Am Friedhof in Friedrichswald haben wir eine Bank zur Pause genutzt. Von dort sahen wir dann einen Biker/In�aufgrund des langen Zopfes und der Entfernung gingen wir von einer Bikerin aus... die Bikerin entpuppte sich dann nach Winken als Biker Telmo. Nach Hallo und 'Ihr dachtet wohl, dass Ihr ohne mich fahren könnt' ging die Tour dann weiter. Hengstberg, Rumbecker Berg, Herkenberg... Wir haben dann eher auf die breiten Wege gesetzt und haben trotzdem eine tolle, anstrengende Tour gehabt. Der Ausklang bei André mit leckerem Kuchen und Pizza war dann entspannt.
Moni

Sommer, Sonne, Biken

So hatten wir uns das am 12.August gedacht, Sommer, schöne trockene griffige Trails, Einkehr unterwegs mit Kaltgetränken und Temperaturen um 26�. Der Sommer 2017 hatte allerdings andere Pläne mit uns. Nachdem die Hochwasser langsam weg waren, begann am Donnerstag das Einweichen des Zielgebietes mit einem schön 24 Stunden Regen, dann wurden Freitag die ausgelassenen Ecken ausgiebeig nachgewässert, am Samstagmorgen gab es eine kleine Pause. So fanden sich pünktlich um 12h in Mehle an der Südostflanke des Osterwaldes 5 plus 1 unerschrockene Biker. Tristan und Fritz reisten aus Hameln gleich per Bike an, sie wählten sogar die Direttissima über die Sennhütte, Moni und Olaf wählten die Anreise per Auto, und Jürgen kam ebenfalls mit dem Auto um parallel zu uns durchs Unterholz zu krauchen und ein paar Caches zu suchen.

So starteten wir tatsächlich pünktlich, und schon setzte der Regen auch wieder ein. Über einige kleine Trails arbeiteten wir uns von Osten an die Olegge heran, denn Tristan kannte diese kleine Herausforderung noch nicht. Bei der Nässe fuhren nicht alle die Steigung von 22� ohne absetzen durch. Am Gelbes-Loch-Weg vernichteten wir dann wieder ein paar Höhenmeter um uns wieder auf 360 Meter hochzuarbeiten. Da Moni unbedingt in ihr Brötchen beissen wollte und Tristan nach Kuchen rief, rollten wir über den Treppenweg Richtung Barenburgtrail. An der Königskanzel wurden im Regen die Brötchen vernichtet, hier endstand bei Ausblick in die Wolkensuppe auch das Tourbild. Über den heute ziemlich glitschigen Barenburgtrail ging es dann zum Waldkater, wor wir uns mit leckerem Kuchen stärken konnten. Pitschnass wie wir waren kühlten wir allerdings etwas aus, so dass wir bei der Abfahrt erstmal etwas auf Betriebstemperatur kommen mussten. Tristan und Fritz verabschiedeten sich und rollten direkt wieder nach Hameln, Moni, Olaf und der Autor erklommen wieder die Sennhütte und fuhren von da aus dann über matschige Trails hinab Richtung Mehle, um beim Apres Biken wieder abzutrocknen. Wegen des Wetters war die Tour relativ kurz, aber es war trotzdem schon und wir hatten trotz des Dauerregens gute Laune. Immerhin haben wir auf 29,8 km 840 Höhenmeter eingesammelt. Michael



29.07.17 - mal wieder Süntel



'12.00 Uhr Höfingen' Der Schlachtruf der Süntelbiker hallte durch die weiten des Netzes.

Um 11.00 Uhr trafen sich die ersten (Tristan, Hellward und Olaf) in Hameln um den Ruf zu folgen. Weitere Biker hatten den Ruf ebenfalls gehört: Andre, Öx, Yellow und Andre Ausland waren schon auf Schapers Hof. Und auch der Altmeister der Süntelbiker himself gab sich die Ehre. Wobei er das üblich Equipment eines Süntelbikers gegen ein lichtbildnerisches ausgetauscht hatte. So konnte das obligatorische Gruppenbild gleich zum Start gemacht werden.

Über die Kreuzsteinquelle ging es vorbei am neuen Süntelbiker-Bach zur Baxmanbaude. Nach dem Süntelsee beschloß der Guide, den Markus-Trail abzukürzen und die letzten Höhenmeter in der Direttissima zu nehmen. Die Meute meckerte etwas von 'das haben wir noch nie gemacht', 'so ein Mist' usw.; aber als irgendjemand das magische Wort 'Turm' raunte, beruhigten sich die Gemüter. An der Schönen Aussicht wurde der obligatorische Verpflegungsstop eingelegt. Kurzes Durchzählen, einer fehlt! Wo ist Tristan?

Hatten wir unseren neuen Mitbiker etwa schon auf der ersten Tour wieder verloren? Also musste einer zurück und den verlorenen Biker suchen. Die Kette war bei Tristan abgesprungen und hatte sich vielfach gewunden. Nachdem ich meine Brille aufgesetzt hatte entdeckte ich das rettende Kettenschloß. Schnell geöffnet, die Kette entknotet, neu durchgefädelt und schon war der Bock wieder fahrbereit und Tristan konnte zur wartenden Herde der Süntelbiker aufschließen.

Unterwegs kamen uns schon einige Trailrunner entgegen, an der Blutbachquelle trafen wir dann auf ein ansprechbares Individuum dieser Spezie. Insgesamt 44 Trailrunner sollten unterwegs sein auf Rundkursen von 50 bzw. 80 km. Seit 6.00 Uhr früh war er schon unterwegs und nachdem auch sein Kumpel dem Totental entronnen war, trollten sich die beiden des Weges. Mitleidige Blicke der Süntelbiker begleiteten sie: bergauf laufen kommt bei uns ja auch vor, aber dann ohne Bike runter? Niemals!

Dann lieber schmierig-schleimige Trails bergan bezwingen. Trotz der Regenmassen der letzten Tage und Wochen war der kurze und steile Trail an der Quelle sogar fahrbar. An der Teerstraße Richtung Schillathöhle sammelten wir uns wieder und hätten beinahe unsere Herde vergrößern können: Dieter brauste heran. Doch aus einer größeren Truppe wurde nichts. Sein Navi machte Beep 'Jetzt links abbiegen', eine Weiterfahrt mit den Süntelbikern war leider softwaretechnisch nicht möglich.

Weiter ging es über den Schlammweg (den wir lieber in Grüne Hölle umbenennen sollten, Schlamm war nur sporadisch anzutreffen), Dachtelfeld, Eulenflucht und die Radaranlage zum Turm. Wir saßen gerade in gemütlicher Rund bei Weizen, Kuchen usw., da brauste wieder Dieter heran. Er grüßte freundlich bei voller Fahrt, hatte aber wohl vergessen einen Stop in sein Navi zu programmieren, so blieb es beim Gruß.

Tristan drängte die Zeit und er verabschiedete sich direkt Richtung Hameln. Mit sechs Süntelbikern ging es dann über Steinweg und Haddesser Steinbruch zu unserem finalen Ziel: Cafe Schaper.

Die offizielle Tour war rund 36 km mit 700 hm.

PS: Aber warum haben wir uns überhaupt so abgemüht? Das Gruppenbild stand doch schon vor Beendigung der Tour im Netz.



Fotos: Andreas Trapp


Trail-Tour im Rintelner Wald



Günter hatte uns viele Trails versprochen und Wort gehalten. Das Wetter hat sich erstaunerlicherweise gehalten. Es war jedoch schwül-warm und der Rintelner Wald war dschungelähnlich. Die Trails waren feucht aber gut fahrbar. Wir sind mit einer kleinen Gruppe unter der Frankenburg gestartet. Günter, Jörg, Moni und unsere Neu-Bikerin Martina. Auch Martina ist als Anfängerin die Bergauf-Königin. Von den Bikern unter die Fittiche genommen, hat sie dann auch die technisch anspruchsvollen Trails vom Luhdener Klippenturm als Anfängerin super gemeistert. Wir haben dann noch einen Trail mitgenommen, bevor wir uns auf den Weg zum Papenbrink gemacht haben. Ein paar Trails später...gefühlt waren wir an einer Schlüsselstelle schon mehrmals vorbeigekommen, sind wir dann ins Cafe Waltraud eingekehrt. Martina hat es Spass gemacht...auch wenn sie manchmal mit den etwas rutschigen Trails kämpfen musste. Die Tour hatte rund 800 HM und 31 KM. Wer möchte findet die Tour hier:
Rintelner Wald Trails_15072017
https://www.komoot.de/tour/t19558829?ref=atd
Wiederholung auf alle Fälle erwünscht und Dank an Günter.
Moni

Nottour

Das Wetter war mies und Anmeldungen für die Tour gab es auch nur eine. Abmeldungen leider ganz viele.

Ein Telefonat mit Günter ergab, dass es in Rinteln schüttete, er abends eine Familienfeier hatte und die erarbeitete Tour eigentlich bessere Wetterbedingungen benötigte. Kurz die 'Altherren-/Damenabteilung' einigte sich darauf, den heutige Tag individuell zu gestalten und die Tour auf den nächsten SBS Samstag zu verschieben. Dann sei auch ein Abschluss-Pils auf auf der Papeschen Terrasse möglich.

Ein Samstag so ganz ohne Biken war auch blöd. Also wartete ich auf eine regenfreie Phase und machte mich das Falltal hinauf via Kammweg zum Hohenstein. Es war feucht, nebelig und matschig. Über den Hohenstein zogen die Regenwolken. Das einzig bunte war ein Lancia-Treffen an der Wassertretstelle.

Die Rintelner Trails werden somit am 15.7.2017 unter die Reifen genommen. Moni


Als die Handys fliegen lernten...

Süntelbikersamstag, und ich habe tatsächlich mal Zeit - fein. Dieter ruft zu einer Tour dicht an meiner Homebase, umso besser. Da beim neu-gebrauchten Autos noch der Träger fehlt, wird die Tour durch die Anreise bis Coppenbrügge noch anspruchsvoller. Viele Biker haben diesmal andere Verpflichtungen, nur 4 Meldungen liegen vor. Sowas, obwohl es mit unter 110km eine reine Opatour wird. Zumindest altersmäßig ist der Titel nicht falsch, dreimal Baujahr 1965 und einmal 1962 passen schon....

Moni will in Kapellenhagen zu uns stoßen, Dieter und Michael starten in Afferde, ich in Mehle. Mehr oder weniger pünktlich um 10h ist Treffpunkt für die Herren oberhalb von Coppenbrügge, die Anreise auf Asphalt verläuft ohne nennenswerte Ereignisse. Nun führt uns Dieter zum ersten kulturellen Höhepunkt, zu den Klippen des Fahnenstein, wo die Germanen früher ihren okkulten Neigungen nachgingen. Heutzutage legen Geocacher dort Kurzmultis aus, ich möchte die Rast zum schnellen Zugriff nutzen. Die Mitbiker sind tolerant, und so versuche ich die Koordinaten über dem Abgrund mit dem Handy zu fotografieren. Nun meldet sich die wohlbekannte Gravitation und fordert ihren Tribut, mein neues Smartphone folgt ihrem Ruf und klappert gut 30 Meter über Steine und Klippen bergab. Nach einer kurzen Schrecksekunde bitte ich die Biker um etwas Geduld und turne die Treppen, die wir gerade die Bikes stöhnend mit Klickschuhen hochgetragen haben, wieder bergab und beginne mich am Fuß der Klippen entlang zu hangeln. Michael klettert irgendwie von oben herab, und Dieter führt uns von oben ins Zielgebiet. Michael hat die gute Idee, dass Dieter mich anruft, und -unglaublich- mein Handy beginnt zu klingeln. Nach mehreren Anrufen können wir tatsächlich mein Gerät unter Laub und Moos finden, ohne Schramme! Nur die Panzerglasabdeckscheibe hat einen winzigen Muschelbruch. Frohgemut klettern wir die Wand hoch, schnell weg von diesem gefährlichen Ort...

Dieter führt uns zu Adam und Eva, zwei Felsnadeln die einsam im Wald stehen, die Gegend ist toll hier. Schöne Trails und knuffige Steigungen führen uns bei bedecktem Himmel weiter über den Ith-Turm weiter nach Kapellenhagen, und ich übergebe das Mikrofon an Moni...

Für die Statistik weiter unten: 70,6 km und 1688 Höhenmeter.

Michael M.

Da ich etwas schwächelte beschloss ich mich am Bruchsee mit Dieter, Michael und Michael zu treffen. Die Ansage war 12.00 Uhr Capellenhagen. Pünktlich war ich am verabredeten Zeitpunkt. Nach einem kurzem Telefonat mit Dieter, war klar, dass ich das Aprés Biken würde vorziehen müssen. Das Wetter war nieselig und in Capellenhagen war Ruhetag. Also bin ich zurück an den Bruchsee und habe am Kiosk einen frischen leckeren Kaffee getrunken und entspannt auf den See geschaut. Kurz nach 13.00 Uhr war ich zurück in Capellenhagen und konnte die Jungs in Empfang nehmen. Nach kurzer Pause ging es dann in den Hils. Der Aufstieg zum Rabe-Turm ist bekannt und wie immer bissig. Der Trail vom Rabe-Turm hinunter war nicht zu trocken, nicht zu feucht... Süntelbiker-Optimum. Den Schlammweg im Bocksberg haben wir ausgelassen, hatten dann aber noch tolle Trails bis zu den Lippoldshöhlen. Steigungen�nein, nur noch eine kleine�.so motivierte Dieter seine Truppe. Der Anstieg auf den Duinger Berg war nicht wirklich witzig. Den Duinger Berg haben wir dann zugunsten der Duinger Blumenwiesen rechts liegen lassen und sind moderat Richtung Fölziehausen gefahren. Hier haben wir uns getrennt. Michael war die Freude über sein gerettetes Handy noch anzumerken, so dass er mich noch zu einem Kaffee einlud. Dieter und Michael haben sich dann auf den Weg nach Afferde gemacht.

Neben vielen Metern und Höhenmetern haben wir auch mit 530 m den höchsten Punkt in den Hils überquert.

Hier die Daten der 'Opa- und UromaTour':

Michael: 70,6 km und 1688 Höhenmeter.

Dieter und Michael S.: 105 km, 2540 HM, reine Fahrzeit 7 Std 30 Min.

Moni: ca. 42 km , 930 HM









Fotos: Dieter Albrecht

Kul-Tour durch den kleinen Deister

Rund 28 km, 550 HM - alles in allem eine so genannte 'Opa-Tour'.


Die geplante '5-Türme-Tour' mit Guide Olaf musste ausfallen. Was ob des schwülen unvorhersehbaren Wetters auch ganz gut war im nachhinein. So wurde um das Angebot einer alternativen Tour gebeten. Hier blieb es lange still, bis Moni eine Tour durch den kleinen Deister vorschlug. Wenig spektakuläre Trails, dafür aber interessante Besichtigungsplätze. Wie meistens gab es viel Diskussion um die Tour an sich und die nicht den hohen Anforderungen gerecht werdenden Trails im Deister und kaum konkrete Anmeldungen.

Samstag sind wir dann zu 7 (Andreas, André, Fritz, Jürgen, Markus, Olaf) gestartet. Zwar etwas später... Von der Pulvermühle(Dörpe) sind wir den 'Bergmannsweg' am Waldrand Richtung Brünighausen gefahren. Der Trail ist sehr schön, bietet teilweise ein tolles Panaroma. Oberhalb von Altenhagen1 sind wir dann auf breiten Forststrassen in Richtung Steinbruch gefahren. Nach Besichtigung und Kletterei ging es weiter zu den Wolfsbuchen. Von dort zum weiter zum Wilhelms-Blick. Der nachfolgende Trail war ziemlich ruppig.. ein Biker hat sich das Bein aufgeschlagen, einer ist gestürzt und hat seine Flasche mit untergegraben.. ich selber habe mit großen Steinbrocken gekickt. Die Burgruine Hallermundskopf ( Grundstein von Springe...) ist nur von Fachleuten zu erkennen... Von dort aus ging es dann zügig zur Holzmühle. Einen tollen Trail hätten wir beinahe verpasst. Hier haben wir am 'Beach' gesessen und Bier und Kuchen genossen. Von der Holzmühle habe wir die letzten KM auf breiten Forststrassen bewältigt. Ein Schmankerl war der letzte Teil (ca. 5km), ein trockner Trail, der auch unsere Abfahrtsbiker begeistert hat. Moni