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Aufgabe 215: Mord beim Essen

Vier Ehepaare waren bei Axel und seiner Frau Britta zum Abendessen. Die vier eingeladenen Männer hießen Christian, Erik, Gunther und Ingo. Die Namen der vier Frauen: Dana, Fee, Heike und Julia. Da kein ausreichend großer Tisch in der Wohnung war, hatten die Gastgeber zwei Tische zu dieser ungewöhnlichen Kombination zusammengestellt:


Man langte kräftig zu, die Stimmung steigerte sich zusehends. Doch plötzlich stand ein Gast von der Tafel auf, zog eine Pistole und erschoss einen anderen Gast. Wer die Tat begangen hat, lässt sich aus den folgenden Indizien ermitteln:

Außer den Gastgebern saß kein Ehepaar unmittelbar beieinander.

Auch waren Opfer und Ehepartner der Person, die die Tat begangen hatte, nicht Tischnachbarn.

Die zehn Personen hatten in alphabetischer Reihenfolge ihrer Vornamen im Uhrzeigersinn um den Tisch gesessen.

Täter(in) und Opfer saßen am Tisch einander auf Esszimmerstühlen gegenüber. Ebenso saßen die Ehepartner einander gegenüber, doch beide auf Küchenstühlen, die zur Aushilfe an die Tafel gestellt worden waren.

Der gastgebende Ehemann saß einem der beiden Tafelenden, an dem nur ein Stuhl stand; dies jedoch traf nicht für die Person zu, die geschossen hatte.

Wer hatte den Mord begangen?