Touren 2014 - III

MEGAGEILE TRAILTOUR


Dirk hatte mal wieder tief in die Trickkiste gegriffen und für 14 Biker eine tolle Trailtour durch die Bückeberge zusammengestellt. j.s.24.05.

Bericht Dirk: Bei schwülwarmen Wetter ging es von der Berghütte Krainhagen zunächst zur Napoleontanne und weiter über den 'matschigen' X-Weg zur Meinser Brücke. Hier gab es die erste Berührung mit dem 'Meinser Brücke Trail'.

Anschließend fuhren Andre, Andreas P., Andreas T., Christian, Dieter, der mit Rad angereiste HaJo, Jürgen, Markus, Michael, Moni, Olaf, Stefan, Xavier und ich die 'seelenlose' Teerstraße zum Bottle Trail' . Den Name bekam der Trail von den vielen gefunden Flaschen, die am Trailrand lagen. Jürgen reiste inzwischen weiter zum ehemaligen Gasthaus Walter, während der Rest sich auf dem Trail zu einem der beiden Südwege stürzte. Nach kurzer Zeit ging es rechts in den 'Mamuttrail', der in einem alten Mamutbaumbestand am Löschteich in Rolfshagen endet.

Am Waldrand von Rolfshagen fuhren wir zum 'Köhlerhütten Trail' nach Kathrinhagen. Nach einer kurzen Pause stiegen wir über die Eulenburg / Wassertretbecken zum Kamm hoch. Hier ging es wieder gemeinsam mit Jürgen zickzack durch den alten Steinbruch zum 'Grenzweg (Wendhäger Rinne) Trail'. Hier entlang verlief einmal die Grenze zwischen Schaumburg und Schaumburg Lippe.

Durch den Steinbruch Liekwegen zum Schlierbach Weg fuhren wir weiter zum Parallel-Trail des Hermann Löns Weges. Diesen befuhren wir bis zum 'Golfplatz Trail'. Der Golfplatz Trail geht an der Steil Kante entlang. Den schönen Ausblick hier hat wohl kaum einer genossen, da er sich auf den Weg konzentrieren musste. Über den Golfplatz stiegen wir zur Lieh Halle und weiter zum Hühnerbach Weg auf.

Der Regen trieb uns dann auch zügig, sofern man bei mir davon reden kann, wieder zum Startpunkt zurück. Hier erwischte die Rad verladenden Biker doch noch eine ordentliche Dusche. Wär ich doch bloß schneller gewesen. Nach teils sehr matschigen 35 km, 850hm und v10km/h war auch dieser Samstag, trotz kleiner Abroller, ohne Verletzte überstanden.












Matsch und Regen


Am 10.05. waren wir mit 14 Bikern (André, Andreas P., Andreas T., Christian W., Hagen, Hellward, Fiddy, Jens, Jürgen G., Jürgen S., Moni, Olaf, Peer und Ramona) im Süntel. Nach einigen Straßenkilometern sind wir erst in Welliehausen auf kleinere Wege gekommen. Eine riesige Kuherde hat uns dort zu einem ersten Umweg gezwungen. Nach den Wurzeltrails direkt am Waldrand haben wir an der Wassertretstelle Klein-Süntel die erste Pause gemacht.

Weiter ging es zur Bergschmiede und von dort dann zum Hamelspringe-Trail. Danach haben wir uns ganz übel verfahren und mussten ein Stück schieben. Das wär uns mit Markus (der leider nicht dabei sein konnte) sicherlich nicht passiert. Über Böttgerstein, Eulenflucht und Radaranlage ging es zum Turm. Wir waren bei Mistwetter (es regenete seit Klein-Süntel pausenlos) die einzigen Gäste. Über den Schrankendownhill und die beliebten Waldrandtrails ging es zurück.

yellow war der einzige Biker, der die Tour aufgezeichnet hat. Nach seiner Aussage sind wir 29 km mit 1150 hm gefahren. Das kann ich nicht so wirklich glauben, gefühlt waren es doch eher 600 hm. Es war mal wieder eine Tour, die so richtig Spaß gemacht hat. Und hübsch nass und dreckig sind wir auch geworden. j.s.




Die Reise zum Mittelpunkt des Süntels
11 'Idioten' unterwegs


26.04.2014, Kurze-Hosen-Wetter! Mit elf Bikern (André, Andreas T., Dieter, Jörg, Jürgen G., Jürgen S., Malte, Marco, Michael, Moni und Olaf) sind wir gen Süntel gefahren. Schon vor dem Wald haben wir kurz zwei Geo-Caches gehoben. Durch das Lange Föhrtal sind wir zum Kamm hoch gefahren. Am Mittelpunkt des Süntels (s. www.suentel.com) haben wir darüber geredet hier ein Kreuz oder etwas ähnliches aufzustellen. Nach längerer Zeit ging es dann mal wieder über den hinteren Kammweg Richtung Eulenflucht. Über die Radaranlage (von Süden angefahren), Michaels Platz und Brennnesselweg ging es dann zum Turm. Da wir sehr gut in der Zeit waren, haben wir eine längere Pause eingelegt.

Zurück ging es dann über unserere Lieblings-Abfahrt (Schranken-Downhill, Waldrandtrails). Bei den Vier Grenzsteinen trafen wir auf einem drei Meter breiten Weg eine Gruppe älterer Leute, die sich nicht auf dem Weg aufhielten. Die vermutlichste senilste Dame hat uns mit üblen Beschimpfungen bedacht, von denen 'Ihr Idioten' noch die hamloseste war. Da wir der Meinung waren, dass man mit solchen Leuten keinen sinnvollen Kontakt aufnehmen kann, sind wir weitergefahren. Ich hatte zumindest kurzfristig überlegt der Dame eine Anzeige wegen Beleidigung anzuhängen.

Sehr viel positiver war der Fußgänger-Kontakt in Haddessen. Als wir gerade mit Marco und Moni die übliche Abklatsch-Prozedur durchführten kam Elisabeth mit einem großen Blech Kuchen die Dorftstraße hinunter. Nach einer eigentlich nicht ernst gemeinten Bemerkung durften wir uns an dem leckeren Kokos-Kuchen bedienen. Vielen Dank! Mit Olafs Leatherman wurden schnell handlich Stücke geschnitten. Wir sind 27 km (mit 800 hm) gefa