Touren 2017 - IV


Tour 'zwischen den Jahren'


SüntelBiker auf der Radaranlage!

Alle Jahre wieder ... Heiligabend On Tour ... Anlaufschwierigkeiten am 24.12.2017

Das traditionelle Weihnachtsbiken steht an und wie immer ist am Heiligabend eine Menge zu erledigen, zu planen und vor allem umzusetzen!

Ich wollte schön pünktlich am Treffpunkt in Hemeringen sein und machte mich also auf den Weg, noch schnell anhalten ob der Stecker vom Radträger eingestöpselt ist, nochmal anhalten ob der Schlüssel des Radträgers noch immer auf dem Autodach liegt (er lag da noch) ...fast pünktlich kam ich an - aber: Die Begrüßung meiner Mitstreiter fiel etwas anders aus als sonst... nach einem kurzen Hallo folgte die Frage wo den Trappi sei ?? mir wurde etwas komisch und ich fragte unsicher wieso ? bis mir bewusst wurde ich hatte ihn vergessen ?! Verwechselte WApps gaben mir noch den Rest und nun hieß es schnell handeln, telefonieren, umdisponieren, intervenieren und resümieren - ach was soll ich sagen, der Geist der SüntelBiker rief uns zur Kontaktaufnahme mit dem 'verlorenen Sohn' indem wir uns gegenseitig entgegenfahren, gesagt getan und so trafen wir uns dann auf halber neuer Strecke, dem Guide sei Dank!

Jetzt zeigte sich die Spontanität und Tourkreativität, mal eben durch Klüt und dann Richtung Weidehohl, so wurde es doch noch eine ansprechende WeihnachtsSüntelBikerTour 2017, auf der am Landschulheim Finkenborn eine weihnachtliche SnackPause mit Zimtsternen, ummantelten Mandeln und Marzipankugeln eingelegt wurde - lecker.

André als Guide fuhr furchtlos dem Gegenwind entgegen und wir folgten ihm durch die Weiten der Auen und Wälder rings um Hameln und Umgebung um dann das Ziel Hemeringen nach langer flotter Abfahrt zu erreichen ;-))

Die anschließende Verköstigung im Hause Jaech war mal wieder lecker, zwei Sorten Suppe und unzählige Sorten Gerstenbräu ließen uns schnell wieder das nicht vorhandene Winterwetter (aber herrschende Schmuddelwetter) vergessen - Danke!

Die ca. 23 km bei ca. 580 hm wurden von Moni, Olaf, Hellward, Andrè, Trappi und mir unter die Stollen genommen!

yellow

Die erste offizielle SüntelBikerTour ist am 13.01.2018 - auf ein tolles BikeJahr 2018 !!

... sind wir nicht alle ein bisschen bikey ;-)))


Die Tour ist übrigens nicht wertungsfähig!

Wehl-Allerlei mit Matsch

HM 530 , KM 21
TN: Andreas Trapp, André, Jörg und Moni
Es ging darum, eine schnelle Runde zu biken, sich gemeinsam zu bewegen. Das Wetter mies bis matschig. Also Wehl, um dann schnellstmöglich nach Hause zu kommen. Jörg und ich haben uns an der Kreuzung Pötzer Kirchweg getroffen und sind dann den Trail Richtung Wehl runtergeschlittert. Über die Wehlbrücke haben wir geschoben...super-glatt...Am Wehlparkplatz haben wir dann Andreas und Andre getroffen. Von hier sind wir weiter in Richtung Ützenburg, Hoyers Eiche und haben dann noch zwischen Truppenübungsplatz und Holtenser Landstrasse nach neuen Trails gesucht. Der Schlamm hat uns dann wieder auf die Forstautobahnen geführt. Am Wehl haben wir uns dann jeder für sich auf den Heimweg gemacht. Denn wir wollten ja auch pünktlich abends gemeinsam unseren Glühwein trinken. Moni / 16.12.17


Einmal Haddessen - Hohenstein

HM/KM - kaum
TN : eine -
An diesen Samstag hat niemand eine Tour angeboten und es gab auch keine Diskussion über eine gemeinsame Ausfahrt. So bin ich irgendwann am Nachmittag eine einsame Tour zum Hohenstein gefahren. Dort gab es pappigen Schnee und ich traf einen Biker, der wie sich herausstellte von den "Hohenstein-Bikern" war. Diese treffen sich jeden Montag um 18.30 Uhr. Die Zeit legt nah, dass nur im Sommer gebikelt wird. Es entspann sich ein interessantes Gespräch über Bikes und Biker. Interessant, dass es scheinbar viele Biker gibt, die einem jedoch selten über den Trail biken... Moni / 02.12.17

Seniorentour durch den Süntel

18.11.17, 450 HM, 15,4 km, TN: Yellow, Hellward, Moni
Es gab kaum Biker, die mit wollten; aber Yellow wollte unbedingt mal wieder biken. Also haben wir den Süntel abgemacht, mit Einkehrschwung auf dem Turm. Allerdings erst ab 13.00 Uhr, da bis dahin Treibjagd im Süntel war. Beim Start war das Wetter schon mies und es wurde auch nicht besser. Wir sind in Haddessen gestartet und haben den Waldrandtrail bis zur Wassertretstelle mitgenommen. Von dort aus, haben wir uns via 5 Eichenweg zum Turm aufgemacht. Auf der Kuppe sahen wir dann Hellward auf dem Weg zum Turm, den wir dann 20 Minuten später auch erreichten. Die Abfahrt war ziemlich fröstelig. Moni

Klüttrails satt und matschig, 04.11.17


Biker: André, Cord, Hellward, Jens, Jürgen G., Moni und Tristan
Daten: 640 HM / 32,2 km
Das war meine persönliche 2-Sturz-Tour; beim ersten habe ich den Trail zum Wehlbach herunter ziemlich flott genommen und bin dann von der Brücke in den Bach gerutscht. Beim zweiten Sturz im Klüt bin ich nicht dem Guide gefolgt, weggerutscht und ungebremst gestürzt. Die weiteren Trails im Klüt waren allesamt matschig und rutschig. Ansonsten eine kurzweilige Tour, die es in sich hatte. Moni

Was gibt dem biken Würze : Stürze...
oder die etwas andere Klüt-RiepenTour am 04.11.2017

Da ich lange durch Terminüberschneidungen nicht mitbiken konnte wollte ich mal wieder den SBS bei uns starten lassen und durch den schönen Herbstwald des Klüts & Riepen biken.

Start war unverändert 12:00h am Felsenkellerweg und dabei waren Andrè, Olaf, Cord, Moni, Öx, Tristan und ich. Moni war mit dem Bike angereist und hatte sich aber unterwegs mit dem Wehlbach angelegt, etwas trockengelegt konnte sie dann aber doch starten und es ging gleich zur Sache Richtung Kompression, die ersten Höhenmeter und Traileinlagen wurden abverlangt - beinahe kam ÖX an der Treppe zu Fall, aber Glück gehabt. Danach rief ich allen zu 'runter zum Heiseweg...' aber es folgte mir keiner, somit hatte ich das Dackelvergnügen alleine (Angriff eines Killerdackels - aber erfolgreich abgewehrt ) und andere stürzten sich teilweise im wahrsten Sinne des Wortes den steilen Teil der Redenalle hinunter - Moni hatte weitere Blessuren und musste sogar den Lenker richten lassen und Cord hatte wohl auch `nen Ausrutscher ;-)

Nun ging es aber wiedervereint in Richtung SingleTrails des legendären McDonalds-Rennens, das seinerzeit auch im MTB-Rennkalender vom Bikeladen 360� war! Vorbei am Schützenhaus, entlang am 'ausgebauten Waldrand' ging es zum Einstieg gen Bismarkkanzel ... allerdings hatte sich Andrés Kette etwas anderes vorgenommen - sie riss!! Unter der Anleitung vieler 'Sachverständiger' MitbikerInn mühte sich der Betroffene mit einem zum Glück mitgeführten Kettenschloss sein FatBike wieder fahrbar zu bekommen - mit Erfolg! Jetzt aber weiter - auf halber Bergaufstrecke meinte aber ein Stück Wald meine Kette vom kleinen Ritzel werfen zu müssen, was einen kapitalen Kettenklemmer verursachte - Schei.e, aber mit Hilfe von Olafs Fingerfertigkeit und Andrés Schlusseinsatz konnte ich dann doch meine Fahrt fortsetzen. Bald darauf errichten wir das Landschulheim und kurbelten dann zum Klütturm - die Erste -, dort gab es einen Plausch mit Exhamelnern die jetzt (aus Marburg zu Besuch) auf Hameln runterschauten und mit uns Veränderungen Hamelns und der Welt diskutierten. Nach besten Wünschen für den restlichen Nachmittag rollten wir zum Schlangenweg und fuhren runter zum breiten Wanderweg, hier wieder zum Finkenborner Weg und dann den Grottenweg rauf Richtung Finkenborn.

Der sich vom Guide abgesetzte Teil musste von Moni wieder eingefangen werden und es ging zum Klütturm - die Zweite - nun aber rechtsseitig, Blick auf Riepen und Ottensteiner Hochebene! Ich erläuterte den weiteren Weg und schon ging es den flowigen Trail runter zum 'roten Weg' - hier rechts ab und den altbewährten Weg über Riepenanfahrt, Schullandheim-Riepen und dann zur Riepenschutzhütte - hier wurde verbrauchte Energie wieder aufgefüllt und er anschließende Trail angekündigt. Im Teilstück Tannenschonung hatte Moni wohl leichten Bodenkontakt aber ohne Beeinflussung auf die weitere Tour ;-)

Nun ging es quer und runter zu den Riepenteichen und wieder den Straßenrandtrail rauf zum Finkenborn um dann, na, wieder zum Klütturm - die Dritte - zu biken! Kurze Verschnaufpause, letzter Blick nach GroßBerkel und dann auf dem Kanonenweg (Volksmund Rodelbahn) runter zur Kompression - doch wo war Moni? nochmal gestürzt, verfahren, verloren ?? kurzer akustischer Kontakt, ein verschwommener Blickkontakt und dann erst auf dem Felsenkellerweg das große Wiedersehen - so kamen wir dann doch alle gemeinsam wieder bei uns an!

Natürlich gab es noch für Willige das obligatorische Mettbrötchen mit Weizenbier oder die entsprechenden Alternativen Käse, Pils und alkoholfreies ... Der Herbstwald hat sich heute von seiner allerbesten Seite gezeigt und wurde von den Sonnenstrahlen teilweise zum Leuchten gebracht - großes Kino ! Ach und etwas Statistik sollte auch nicht fehlen: 25 km und 600 hm > gerundet ;-)

...sind wir nicht alle ein bisschen bikey ;-))) yellow